Dienstag, 7. Oktober 2014

Einzug ins neue Heim

Ein wenig länger haben wir nun nichts von uns hören lassen... Liegt nicht daran, dass wir keine Lust mehr haben zu schreiben, aber die letzten Wochen der Bauphase ist so viel auf Schlag passiert und wir hatten so viel um die Ohren, dass wir froh waren, wenn wir abends im Bett lagen.

Inzwischen wohnen wir etwas mehr als einen Monat in unserem Häuschen und es gefällt uns sehr gut.
Wir genießen die Ruhe und sind froh, dass diese ganzen Termine ein Ende haben. Aber zu tun haben wir trotzdem jeden Tag. Fertig ist man ja schließlich nie ;-)

Wir werden die letzten Wochen demnächst noch mal zu "Papier" bringen und ein paar Fotos vom fertigen Haus und dem inzwischen angelegten Garten posten.

Aber erst Mal genießen wir nun unseren Traum :-)

Mittwoch, 20. August 2014

Telekom - der zweite Kontakt

Es sind unfassbare Dinge geschehen. Die Telekom hat nicht nur den angekündigten Technikertermin eingehalten, sondern auch im ersten Anlauf für funktionierendes Telefon und Internet gesorgt.

Ich bilde mir ein, dass es an der manuellen Umzugsnachbearbeitung gelegen hat. Diese sorgte dafür, dass wir nur einen, festen Ansprechpartner hatten, der sich um alles gekümmert hat. Diesen konnten wir sogar per Rückrufservice erreichen und sind so immer bei der gleichen Person gelandet, die unseren Auftrag im Blick hatte und die Probleme kannte.

Normalerweise ist es ja so, dass man durch 20 verschiedene Hotlines gejagt wird und jeder einzelne Sachbearbeiter mehr kaputt machen kann und irgendwann kommt man dann irgendwo an, wo man gar nicht hingehört und nichts weiter geht.

In diesem Fall hat alles funktioniert. Das erstaunt mich schon sehr.

Alles klappt dann am Ende aber doch noch nicht. Hier ist wohl ein wenig Geduld unsererseits erforderlich. Zwar haben wir DSL 16.000 bekommen, von denen effektiv um die 14.500 ankommen und unsere Rufnummern wurden erfolgreich portiert, aber Entertain können wir aktuell leider nicht nutzen und buchen.

Bei unserm Nachbarn, der ohnehin sieben Wochen auf seinen Telefon- und Internetanschluss warten musste, konnte VDSL erst einige Wochen später aufgeschaltet werden. Der Techniker dafür soll angeblich heute vorbei schauen und für TV Empfang sorgen.

Man kann nur hoffen, dass unser Anliegen schnell in die Systeme eingepflegt werden kann um es auch schnellstmöglich umzusetzen.

Und die Erfahrung zeigt, dass dann noch immer einiges schief gehen kann. Als wir in unserer Mietswohnung von DSL auf VDSL umgestellt haben, ging für 14 Tage gar nichts mehr =)

Das Kapitel Telekom ist also noch nicht abgeschlossen, aber auf dem ersten Blick vielversprechend und weit weniger aufwändig als erwartet.

Danke dafür!

Dienstag, 12. August 2014

Telekom - der erste Kontakt

Hat bei irgend jemanden schon mal ein Umzug mit der Telekom geklappt? Wahrscheinlich nicht.

Bei uns gab es in der Mietswohnung schon diverse Probleme beim Einzug oder bei kleinen Umstellungen am Vertrag. Unser Nachbar hat, obwohl er 6 Wochen vor dem Umzug (50 Meter Luftlinie) eben diesen bei der Telekom beauftragte, erst sieben Wochen nach dem Einzug wieder telefonieren können.

Im Zeitalter von Handys mag das nicht zwingend ein Problem sein, aber es wird kniffelig, wenn auch Internet fehlt und man bei dem rosa Riesen einen Entertain-Anschluss mit IP-TV geordert hat.

Sieben Wochen ohne Telefon, Internet und TV ist dann schon ein harter Tobak und unsere Nachbarn haben da das tiefste Mitgefühl. Das Problem an der Sache ist ja, dass sich der Laden nicht mal darum kümmert, wenn man selbstständig ist und zum Teil auch die eigene Existenz daran hängt. Irgendwas läuft da also regelmäßig, gründlich schief.

Und so hatten auch wir kein wirklich gutes Gefühl, als wir uns dazu entschieden haben, endlich den Umzug unseres Telefonanschlusses anzustoßen. Also so gar kein gutes Gefühl.

Auch wir wollten einen VDSL Anschluss haben und T-Entertain weiterhin nutzen, wie das schon in der Mietswohnung der Fall ist. Der neu aufgestellte Verteilerkasten der Telekom ist keine 150 Meter entfernt und schon seit längerem ist bekannt, dass wir in dem Dorf VDSL bekommen werden mit 50 mbit.
Daher haben wir auch gar keinen Kabel-Anschluss legen lassen. Wir glauben in Zeiten von IP-TV und Streaming-Angeboten daran, dass das normale Fernsehn, so wie wir es kennen, mittelfristig ausstirbt.

Zwar haben wir in den Wohn- und Schlafräumen jeweils eine TV-Dose an der Wand, in der schon Kabel liegen für eine eventuelle Sat-Schüssel, aber wir gehen davon aus, dass wir dieses Backup nie benötigen.

In jedem Fall haben wir vor einigen Wochen in den sauren Apfel gebissen und bei der Telekom angerufen.

Die erste Überraschung war, dass wir für unseren Telefon-Anschluss tatsächlich noch einen Termin vor dem eigentlichen Umzug erhalten hatten. So waren wir mutig und haben eine Woche vor unserem Einzug ins neue Haus schon den Telefon-Anschluss umstellen lassen. Wir hoffen, dass wir so rechtzeitig sehen, ob es klappt oder nicht und noch gegensteuern können.

In der letzten Woche vor dem Umzug werden wir das Angebot sicher eh nicht nutzen und für den Fall, dass wir noch ein wenig TV schauen wollen, haben wir in der Mietswohnung noch einen normalen Kabelanschluss.

Die zweite Überraschung war, dass wir einen persönlichen Ansprechpartner mit Rückrufservice bei der Telekom erhalten haben. Vorbei die Zeiten, wo man mit jedem Anruf in einem anderen Callcenter bei einem anderen Agent landet, der von dem was vorher mal abgesprochen war, keine Ahnung hat und den ganzen Irrsinn noch mehr durcheinander bringt.

In jedem Fall wurde unser Anliegen vom Sachbearbeiter am 28.07 per Telefon aufgenommen und mir wurde noch vollmundig versprochen, dass diesmal alles glatt läuft. Der neue Anschluss sei in den Systemen zwar schon vermerkt, aber es seien noch nicht alle Daten vorhanden. Das wäre aber kein Problem, den Umzug könne man dennoch aufnehmen. Und eben weil die Daten noch nicht alle vorhanden sind, könne da noch nicht alles in die automatischen Prozesse eingepflegt werden, weswegen uns der persönliche Ansprechpartner zur Seite gestellt wird.

Bei der Telekom nennt sich das "manuelle Umzugsnachbearbeitung". Das klingt erst mal schlimmer als es ist. Aber ganz ehrlich habe ich dabei ein besseres Gefühl, als wenn da 20 Leute Hand anlegen und am Ende gar nichts mehr funktioniert.

In der Online-Übersicht meines Kundenkontos kann ich alles nachvollziehen, was gemacht wird.

Ein wenig stutzig machte mich, dass der Auftrag drei Mal vorhanden ist, und davon zwei Mal storniert wurde. Ebenfalls merkwürdig war, dass dort auf etwas von "Media Receiver 303" und "Speedport 723V" stand. Ich hatte doch extra am Telefon gesagt, dass ich beides noch habe und kein Neugerät benötige.

Das Ganze hat sich aber schnell geklärt. Die Aufträge mussten storniert werden, weil für den Neuanschluss noch kein VDSL verfügbar ist und wir deswegen zum Beginn nur normales DSL 16.000 bekommen. Erst wenn der Anschluss steht, könne man VDSL und dann auch Entertain drauf schalten (panik).
Naja und das unsere Telekom-Geräte in der Liste auftauchen liegt einfach daran, dass die mit umziehen. Es sind Mietgeräte von der Telekom und im System muss zum Umzugsdatum gepflegt werden, dass sie nun bei einer neuen Adresse zu finden sind.

Ob das mit dem VDSL hinterher wirklich so klappt, weiß ich noch nicht. Wichtig ist nur, dass Telefon und Internet da ist, wenn wir eingezogen sind. Für alles andere gibt es zur Not noch Amazon Prime Video oder ein paar Kisten voller DVDs =)

Aber es spricht vieles dafür, dass VDSL unmittelbar drauf geschaltet werden kann. Zum einen hat mir das mein Kumpel, der bei der Telekom arbeitet, versprochen und zum anderen hat unser Nachbar, der 7 Wochen gewartet hat, zwei Tage nach uns den Termin für die VDSL Schaltung.

Wenn unser Anschluss dann schon funktioniert, kann der Techniker das gleich mit machen.

Und das dabei einiges schief gehen kann, haben wir selbst auch schon erlebt... Einmal Paket upgraden auf VDSL und schon telefoniert man 2 Wochen gar nicht mehr...

Wir sind gespannt, ob das alles so klappt =)

Montag, 4. August 2014

Endinstallation Sanitär

Sowie die Elektriker in der 31. KW ihre Endinstallation vollzogen haben, waren auch die Sanitärarbeiten dran. Die Jungs waren von Mittwoch bis Freitag vor Ort.

Es ging darum die Waschbecken und WC`s zu Installieren, sowie die Wasseruhr und den Außenwasserhahn. Zusätzlich dazu wurden von den Jungs der Firma Harry Wendt die Zu-und Abluftklappen der Be-und Entlüftungsanlage montiert.
 
 
Waschbecken Gäste-WC

Gäste-WC



WC und Heizkörper Badezimmer

Montur Badewanne

Dusche

Belüftung Badezimmer


Innentüren und Fußleisten

Eigentlich sollten am 31.07. oder 01.08. die Innentüren und Fußleisten durch den Tischler eingebaut werden.
Als wir Freitag spät Nachmittag am Haus waren, waren aber keine Türen da.
Ein Anruf bei Firma Kähler bescherte uns dann die Nachricht, dass die Türen erst am Montag morgen eingebaut werden. Nicht weiter schlimm, Hauptsache sie kommen.

Am Montag Mittag, bei der "Mittagspause" mit einer Freundin auf der Baustelle, waren dann auch die Tischler vor Ort und schon in den letzten Zügen mit den Innentüren.

Nun ist unser Haus quasi "fertig". Die Tischler waren das letzte Gewerk, das regulär lt. Zeitplan im Haus ist. Schon ein komisches Gefühl irgendwie.

Wir haben nun überall im Haus schicke, weiße, zeitlose Türen und im Flur die große doppel-flügelige Tür mit Glaseinsatz. Diese bringt sehr schön viel Licht in den Flur hinein und lässt den Wohnraum offen und einladend wirken.

Die montierten Fußleisten sind in den Badezimmern aus den jeweiligen Fliesen hergestellt und in den gefliesten Bereichen (Flur, HWR und Küche) schlicht weiß. Für die Fußleisten in den anderen Räumen sind wir wieder selbst verantwortlich- so wie für den Fußbodenbelag.


Freitag, 1. August 2014

Endinstallation Elektro

In der Zeit vom 28.-30.07. war im Zeitplan die Endinstallation der Elektroarbeiten angesetzt.

Viel zu tun gab es nicht mehr- es mussten "nur noch" die Netzwerk-und Steckdosen und die Lichtschalter installiert werden, sowie die Netzwerkkabel im HWR an den Port angeschlossen werden.

Wir sind sehr zufrieden mit dem Aussehen der Elektroinstallationen. Durch diesen leicht mattierten Glasrahmen wirken die Schalter und Dosen sehr edel und haben gleich einen Schutz, damit die Wände drum herum nicht so schnell schmutzig werden.


Steckdosen und Netzwerkdosen im Flur

Steckdosen und Raumthermostat im Bad
 

Montag, 28. Juli 2014

Update: Malearbeiten

Hier sind nun ein paar Bilder der fertig gestrichenen Räume.

Nach Ende der Arbeiten im Haus, zwischen Vor-und Endabnahme wird der Maler noch ein Mal am Haus vorbei schauen, um noch Kleinigkeiten auszubessern.

Badezimmer- Spiegelwand

Auf Wunsch des Juniors- grünes Kinderzimmer

Küche- wir hoffen, dass das grün mit der Küche davor nicht mehr so schreiend aussieht

Schlafzimmer

Wohnzimmer

Sonntag, 27. Juli 2014

Treppe

Am 25.07. wurde endlich die langersehnte richtige Treppe eingebaut.

In der Bemusterung hatten wir uns damals für die anthrazit-graue Variante entschieden.

Wir sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis- gerade zusammen mit der Tapete.

Aber seht selbst...

Der Weg ins OG
Nun wissen wir auch, warum der Maler gesagt hat, dass die Tapete vor der Treppe an die Wand muss. Es wäre so gut wie unmöglich gewesen, jetzt noch hinter der Treppe zu tapezieren. Jede Stufe ist einzeln an der Wand montiert.

Wir hoffen, dass die Schutzfolie der einzelnen Stufen bis zum Einzugstag dran bleiben kann, um die Treppe vor Schutz und Kratzern zu schützen.

Donnerstag, 24. Juli 2014

Malerarbeiten

Leider muss man das Thema Malerarbeiten eigentlich gleich negativ beginnen.

Uns war im Vorwege schon klar, das uns hell bzw. weiß gestrichene Wände im Haus nicht ausreichen und wir hier und da ein wenig Farbe an den Wänden haben möchten. Bei Kähler Massivhaus wurde und damals versichert, dass dies kein Problem und nur eine Absprache mit der Malerfirma sei.

Im Bauzeitplan rückten die Malerarbeiten näher und wir fragten unseren Bauleiter Wochen im Voraus, wie das mit den Malerarbeiten denn nun ablaufen würde- wir wollen ja Farbe. Da stellte uns die Antwort "der meldet sich rechtzeitig vor Beginn der Arbeiten" noch zufrieden. Die anderen Gewerke haben es ja auch hinbekommen, sich rechtzeitig mit uns in Verbindung zu setzen und Dinge abzusprechen.

Die Wochen vergingen und auf einmal waren es nur noch 2,5 Wochen bis der Maler den Pinsel schwingen sollte und wir hatten noch nichts gehört. Also wieder die Frage an den Bauleiter, dieses mal schon mit der Bitte, die Firma doch ggf. noch einmal daran zu erinnern, sich mit uns in Verbindung zu setzen.

Auch eine vor Beginn der Arbeiten hatte sich keiner bei uns gemeldet. So habe ich mir dann am Freitag (Die Maler waren im Zeitplan ab Montag eingetragen) den Telefonhörer geschnappt und bei der Firma angerufen, mit der Bitte, den zuständigen Maler ans Telefon zu bekommen. Der rief dann auch ein paar Minuten später zurück und verkündete, dass sie ab Mittwoch auf der Baustelle sind.
Somit haben wir dann einen Termin für Mittwochmittag vereinbart.

So haben wir am Dienstag erneut unsere Farbkarten herausgesucht und noch mal geschaut, welche Farben wir dann wirklich wo haben wollen.

Mit diesen Farbkarten haben wir uns dann am Mittwoch auf den Weg zur Baustelle gemacht, um unsere Farb-und Tapetenwünsche kund zu tun. Im Treppenhaus haben wir uns für eine schickt Tapete aus dem Hause von Schöner Wohnen entscheiden.

Die Maler waren fleißig dabei. Das Obergeschoss war schon komplett fertig- in weiß getaucht und sie waren gerade damit zu Gange, Tapeten an die Decken zu bekommen. Im Obergeschoss konnten sie alles einfach streichen, ohne tapezieren zu müssen, weil dort überall die Vibroplan/Trockenputzwände sind.

Im Erdgeschoss wird die Decke mit Raufasertapete tapeziert und anschließend weiß gestrichen.

Mit der Verkündung unser Wünsche begannen dann auch wieder die Probleme.
Um die Tapete im Treppenhaus einzuarbeiten, wäre zu wenig Zeit, da die Treppe Donnerstag oder Freitag kommt. Und oben wären sie eigentlich schon fertig mit streichen. Na ja, es ist ja nicht unmöglich weiß überzustreichen.

Wir haben ihm danach unsere Farbwünsche anhand der Farbkarten präsentiert und in seiner Farbkarte dann die Farbnummern herausgesucht und aufgeschrieben. Danach folgte die spannendste Frage: Was kostet der Spaß... Tja, bei der Summe sind wir halb aus den Latschen gekippt und haben gesagt, nein, so für die Summe nicht. Mit ein bisschen handeln konnten wir die Summe dann ein wenig drücken, waren aber doch echt erschrocken, dass wir wieder ein paar Hundert Euro für ein paar farbige Wände und eine Wand voll Tapete bezahlen müssen.

Wir haben uns nun in der Küche und in dem Kinderzimmer für ein leichtes grün, im Wohnzimmer für ein blau-grau, dem Badezimmer für ein dunkles lila, dem Schlafzimmer für ein altrosa entschieden. Das Gäste-WC und Büro/Gästezimmer bleiben weiß. Hier arbeiten wir so mit farblichen Aktzenten durch Deko oder Möbel.

Nachdem wir dann auch noch mal Kähler Massivhaus telefoniert und unserem Unmut kund getan haben, hat der Maler nun heute Morgen die Tapete im Treppenhaus angebracht und kommt nun am Montag wieder, um die weiteren Farbwünsche im Haus zu "verteilen".

Wir findes es an dieser Stelle einfach schade, dass trotz mehrfacher Hinweise durch unsere Seite keine frühzeitige Kommunikation stattgefunden hat und nun alle Arbeiten doch mehr oder weniger unter Zeitdruck ausgeführt werden müssen.

Nichts desto trotz hängt die Tapete im Treppenhaus und wir sind mit dem Ergebnis zufrieden. Hier und da schaut ein bisschen weiß durch, aber das werden wir in einer ruhigen Minute mit Filzstift einfach mal ausbessern.

Hier schon einmal das Ergebnis des Treppenhauses, die anderen Bilder folgen dann am Montagabend...

Treppenhaus mit einem Stückchen Fliese

Blick nach oben

Tapete im Detail





Sonntag, 20. Juli 2014

Fliesenarbeiten abgeschlossen

In der 29. KW ( 14.-18.07.14) waren die Fliesenleger bei uns vor Ort.  Die Fliesenarbeiten gehören noch zum Leistungspektrum von Viebrockhaus und somit haben wir nun an einigen Stellen des Hauses schon Fußboden und Wandbelag.

Gefliest wurden im Erdgeschoss der Flur, der Küchenbereich, der HWR sowie das Gäste-WC.
Es handelt sich um schöne 60x60cm große Fliesen in Schiefergrauer Optik aus dem Hause Villeroy& Boch. Die Wände des Gäste-WC wurden mit zeitlosen weißen, 30x60cm großen Fliesen bekleidet.


Küchenbereich


Im Obergeschoss wurde lediglich das Badezimmer gefliest. Auch hier wurde wieder mit Fliesen von Villeroy & Boch gearbeitet. Die Fußbodenfliese ist, wie schon in dem Bemusterungsartikel geschrieben, eine schwarze Fliese im Format 30x60 und die dazugehörige Wandfliese weiß.

Dusche

Badewanne

WC
Wir sind mit den Arbeiten der Fliesenleger sehr zufrieden. Es wurde sehr sauber, schnell und akkurat gearbeitet. Wir sind schon wirklich sehr pingelig mit dem Haus, aber bei den Fliesen haben wir bis jetzt nichts gefunden, was nicht so ist, wie wir es gern hätten.

Nur unsere schöne Bautreppe haben sie abgebaut. Aber gut, das war eigentlich vorher klar, sie mussten den Flur ja Fliesen. Wir haben nun von den Nachbarn eine Leihtreppe bekommen, damit wir wenigstens zum Lüften nach oben kommen und die Gewerke, die auf der Baustelle sind, bis die richtige Treppe kommt, auch nach oben kommen. Das Gute ist aber- die Treppe kommt am Freitag, 25.07.
Ab Mittwoch ist auch der Maler vor Ort und beginnt mit seinen Arbeiten. Mit dem treffen wir uns dann auch am selbigen Tag um die genaue Farbabstimmung vor Ort vorzunehmen.




Sonntag, 13. Juli 2014

Terrassenplanung

Am Wochenende haben wir uns schon mal ein wenig Gedanken über die Planung unseres Gartens, insbesondere der Terrasse gemacht.

Im Baumarkt habe ich ein paar Modelbauleisten und Band gekauft, mit denen wir die Terrasse schon einmal abstecken wollten.

Am Haus angekommen haben wir das Maßband gezückt und los gemessen. Es ist gar nicht so einfach sich eine von der Größe angemessene und zum Haus passende Idee aus dem Kopf zu drücken.

So haben wir ein paar Ideen ausprobiert, die allerdings aber auch relativ schnell wieder verworfen. Als unser netter und zukünftiger Nachbar dann vorbei kam und uns ein paar Tipps gegeben hatte, ist eine Idee entstanden, mit der wir auf anhieb leben konnten. Unsere vorherige Größenplanung war ziemlich überdimensioniert. Wir hatten die Terrasse fast über die ganze Breite des Hauses geplant und dieses ist immerhin gute 11m lang.

Da auf dem Grundstück noch ein paar Bretter der Baufirma rumlagen, haben wir kurzerhand beschlossen, diese dafür zu verwenden, die Terrasse schon einmal richtig zu legen.
So kann man quasi schon mal "drauf herumlaufen" und schauen wie viel Platz man hat.

Wir haben versucht bei den Maßen in halben Meter Schritten vorzugehen, um nachher einfacher rechnen und im Zweifel auch bestellen können.

Die Terrasse ist nun 8m lang und an der längeren Seite 4m tief. Nach einer Länge von 5m haben wir uns für einen Winkel entschieden, der die Terrasse nach hinten schmaler werden lässt, den wir später gleichzeitig als Stufe hinunter zum Rasen nutzen wollen.

Terrassenplanung
 

Terrassenplanung
Als wir Sonntag wieder zum Haus gefahren sind und uns die Terrasse "entgegen" kam, waren wir immer noch begeistert und zufrieden mit unserer Idee.

Morgen wollen wir uns mal ein wenig über Preise informieren.
Uns schwebt ja immer noch eine Holz-bzw. WPC-Terrasse vor, aber da haben wir durch ein wenig Recherche im Internet schon herausgefunden, das diese Variante gern mal das doppelte im Vergleich zu einer Steinterrasse verschlingt.

Mittwoch, 9. Juli 2014

Versorgungsanschlüsse gelegt

Nachdem wir nun länger haben nichts von uns hören lassen, hier nun mal wieder ein bisschen was Neues.
Es ist gar nicht so, das wir nicht schreiben und Fotos zeigen wollen, aber so irre viel gibt es gar nicht zu erzählen. Der Bau schreitet gemäß seinem Zeitplan voran.

In der Zeit von Montag bis Mittwoch stand das legen und anschließen der Versorgungsleitungen auf dem Plan.

So waren Montag morgen schon recht früh die Leute der Stadtwerke auf der Baustelle um den Frischwasseranschluss zu legen. Dieser muss vor Strom-und Telekomanschluss unter die Erde.

Die Herren waren mit einem Minibagger vor Ort und haben den Graben zwischen Anschlussstelle und Haus gezogen, die Wasserleitung verlegt und den Anschluss schließlich im Haus fachmännisch angeschlossen.  Unser Häuschen hat auch eine schicke blaue Wassertafel bekommen, damit man den Anschluss im Fall der Fälle auch wieder findet.

Am Mittwoch waren dann die Herren der Schleswig-Holstein Netz AG vor Ort um unser Haus mit Strom und dem Telekomanschluss zu versorgen. Der riesen Stromkasten, der die halbe Wand im HWR einnimmt, wurde bereits am Montag durch unsere Elektrofirma vorinstalliert.

Wir haben uns gefragt, warum erst am Montag eine Firma kommt, einen Graben zieht und diesen nach Abschluss der Arbeiten wieder schließt- damit ihn die nächste Firma am nächsten oder übernächsten Tag wieder aufmacht. Aber sei`s drum, die Arbeiten sind problemlos von statten gegangen und unser Haus hat nun alle nötigen Anschlüsse.  Die Anschlussrechnungen folgen sicher in der nächsten Woche.

In der nächsten Woche kommt voraussichtlich das Tiefbauunternehmen unseres Vertrauens um den Schmutzwasseranschluss zu legen.

Samstag, 5. Juli 2014

Innenarbeiten schreiten vorran

Seitdem die Außenarbeiten am Haus abgeschlossen sind, konzentrieren sich die Handwerker nun auf das Innere.

In der Woche vom 30.06.-04.07.2014 war eine Kolonne von Kähler Massivhaus vor Ort um die Viebroplan-Arbeiten im Erdgeschoss vorzunehmen. Es handelt sich hierbei um Trockenputz der an die Wände gebracht wird. Wenn wir als Leihe beschreiben sollten was das ist, dann würden wir es etwa wie folgt beschreiben: Die Rigipsplatten, die auch oben verbaut sind, werden an die Wände geklebt und die Fugen verspachtelt. Der Trockenputz hat den Vorteil, dass er nicht so viel Feuchtigkeit ins Haus bringt, wie der herkömmliche Putz.

Leider haben wir die Kamera vergessen und so mit keine Bilder parat. Aber wir haben nun schöne glatte Wände, auf denen sich der Maler ab der 30. Kalenderwoche austoben kann/ darf.

Sonntag, 29. Juni 2014

Freie Sicht aufs Häusle

Heute wurde im laufe des Tages das Gerüst abgebaut, was uns endlich mal einen freien Blick auf das Haus möglich macht. Nun wirkt das Grundstück gleich wieder viel größer als vorher. Silo, Gerüst und Co. haben doch ganz ordentlich an Platz geschluckt.
Freie Sicht aufs Eigenheim

Eingangsseite


Am Freitag war eine Kolonne Arbeiter dort und hat das Mauerwerk verfugt. Die Arbeiten außen am Haus sind soweit wir beurteilen können somit abgeschlossen. Wir sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
Nun sieht es allerdings schon so fertig aus und wir können es kaum erwarten endlich Kartons zu packen und umzuziehen. Wobei nach der 100. Kiste haben wir vermutlich keine Freude mehr am packen- lassen wir uns überraschen.

Verfugtes Mauerwerk



Heute durften wir das Haus dann auch wieder betreten. Der Estrich hat seine "Trocknungszeit" hinter sich- er darf begangen werden. Diese Chance hat dann auch gleich das Küchenstudio genutzt, um das Aufmaß für die Küche zu nehmen. Änderungen an der Küche können beim Hersteller bis zum 07.07. noch eingereicht werden und daher sollte ein paar Tage vorher noch einmal gemessen und mit den geplanten Werten abgeglichen werden. Die Küche soll ja später schließlich auch passen.

Das Haus gleicht derzeit aber ehr einer großen Sauna. Die Baufirma hat die Fußbodenheizung bereits angestellt, um das Trockenprogramm für den Estrich zum laufen zu bringen. So trocknet dieser schneller und gleichmäßiger durch. Montag dürfen wir dann aber auch mit dem Lüften beginnen.

Eines der Kinderzimmer

Blick vom Wohnzimmer Richtung Küche

Badezimmer mit späterer  Dusche


Mittwoch, 18. Juni 2014

PV-Anlage und Fußbodenheizung

Immer wenn ich die letzten Tage mit einem Mitarbeiter unseres Bauträgers telefoniert habe, stellte ich die Frage, ob sie schon wüssten wann die Photovoltaik-Anlage aufs Dach kommt. Aus unserem Bauzeitplan war dies nicht ersichtlich. Das liegt daran, dass dies das einzige Gewerk hat, dass eine relativ große Zeitspanne zur Verfügung hat, um die Arbeit zu erledigen. Nach der Eindeckung des Daches, solange der Elektriker da ist. Aber der kommt ja auch zwischendurch immer mal wieder.

Wir sind also davon ausgegangen, dass es noch ein Weilchen dauern wird. Umso überraschter waren wir gestern, als wir auf die Einfahrt eingebogen sind und die großen, dunklen Elemente auf dem Dach gesehen haben.

Die PV-Module für unsere 4 kWp Anlage sind also montiert und sehen ziemlich gut auf dem Dach aus. Zwar kannten wir die Anordnung schon von der Zeichnung, aber sie dann in Live zu sehen ist noch mal etwas anderes. Wann sie angeschlossen wird und Strom liefert, wissen wir noch nicht. Wahrscheinlich kann das nicht geschehen, solange wir den Strom nicht nutzen können.

12 Module für unsere 4kWp Photovoltaikanlage
Aber auch hinter diesen Abschnitt können wir einen Haken machen.

Das schöne ist, dass wir noch Platz haben, um die Anlage in Zukunft mal zu erweitern, wenn wir wollen.

Innen ging es mit dem Ausbau weiter. Als wir gestern Abend mit den Großeltern das Haus besichtigt haben, kamen wir schon nicht mehr ins Obergeschoss. Dort war schon alles verlegt und für die Verlegung im Erdgeschoss musste die Bautreppe demontiert werden. Wenn morgen der Estrich gegossen wird können wir das Haus für die nächsten Tage erst Mal eh nicht mehr betreten. Wir schauen also in der nächsten Woche, wie es innen aussieht. In der Zwischenzeit riskieren wir wohl einen Blick über das Baugerüst.

Arbeiten an der Fußbodenheizung und entsprechender Dämmung.


Samstag, 14. Juni 2014

Trockenbau sowie Rohbauinstallation Elektro und Sanitär Teil 3

Wir waren gestern nicht auf der Baustelle, weil wir das schöne Wetter noch ein wenig anders nutzen wollten und dachten uns wir fahren am Wochenende gemütlich hin. Die erledigten Arbeiten werden die gleichen sein, von daher konnten wir unsere Neugier gut unterdrücken. Am Ende sind wir relativ spontan mit der Lieblingsschwiegermutti vorbei gefahren, denn die hatte die Baustelle das letzte ma zum Richtfest gesehen und seither hat sich ja einiges getan.

Die Trockenbauer haben ganze Arbeit geleistet und das Obergeschoss, soweit wir beurteilen können, soweit fertig gestellt. Sogar die Treppe zum Spitzboden ist nebenher eingebaut worden. 

Auch der Elektriker hat die Arbeiten im Obergeschoss weitestgehend fertig gestellt. Die Jungs sind zwar in der kommenden Woche noch mal da, aber viel zu tun gibt es auf den ersten Blick nicht mehr.
Allerdings muss ich am Montag mal schauen, ob man 2-3 Kleinigkeiten noch verändern kann. EIne der Doppelsteckdosen in der Küche und zwei Deckenauslässe im Obergeschoss gefallen mir nicht so und gerade die Sache in der Küche hat Potential mir langfristig auf die Nerven zu gehen.

Ansonsten sieht das alles schon sehr ordentlich aus. Da gibt es nichts zu meckern.

Schlafzimmer - Leider noch ohne Bett
Badezimmer mit Anschlüssen für WC und Badewanne
Badezimmer mit Anschlüssen für das Waschbecken
Eingebaute Dachluke zum Spitzboden
Großes Kinderzimmer im Obergeschoss
Kleineres Kinder oder Arbeitszimmer im Obergeschoss
Strahlende Ansichten von außen. Mit Gerüst =(
In der kommenden Woche wird dann schon die Fußbodenheizung verlegt und die Dusch- / Badewanne eingebaut, weil anschließend der Estrich gegossen wird. Wir sind gespannt.

Donnerstag, 12. Juni 2014

Trockenbau sowie Rohbauinstallation Elektro und Sanitär Teil 2

Heute waren wir mal ein wenig später auf der Baustelle. Dennoch waren die Arbeiter für Rohbau und Sanitär noch auf der Baustelle und gerade damit beschäftigt, ihren Aufbruch vorzubereiten. Wenn die so zeitig angefangen haben, wie andere Gewerke das tun, dann ist das ein langer Tag für die Jungs gewesen.

Aber sie haben auch einiges geschafft. Man kann gar nicht glauben, wie sich das Haus auch innen mit jedem neuen Tag verändert. Es fällt inzwischen auch schwer, die Euphorie zurück zu halten. Wir haben bald Bergfest, was die Dauer der Arbeiten am Haus angeht und inzwischen wird es für uns zeit, dass es fertig wird.

Im Obergeschoss stehen inzwischen nicht nur alle Wände, auch die ersten Armaturen im Badezimmer wurden angebracht und die ersten Elektroinstallationen sind oben zu sehen.

Kinderzimmer im Obergeschoss
Arbeitszimmer im Obergeschoss
Ein künftige Waschtischgarnitur soll hier platz finden
Anschlüsse für WC und Badewanne sind auch schon vorhanden
Blick ins Schlafzimmer aus dem Kleiderschrank
Im Erdgeschoss hat sich im Vergleich zu gestern ebenfalls einiges getan. Überall schauen jede Menge Kabel aus der Wand und im Hauswirtschaftsraum herrscht inzwischen richtiges Chaos. Wir haben keine Ahnung, wo sie die Elektrik unter bringen wollen. Uns ist im Musterhaus kein übermäßig großer Sicherungskasten ins Auge gefallen, der ist aber dringend nötig, wenn man sich das ansieht.

Auch außen kann man inzwischen die ersten Dinge sehen. Das Rohr für den Außenwasserhahn, sowie die Elektroleitungen für die Klingel, die Außenbeleuchtung und den Außensteckdosen sind bereits zu erkennen. Auch wurden schon die LED-Strahler für die Außenbeleuchtung am Giebel angebracht. Die sehen sehr schick aus.

Unfassbar viele Kabel für Lichtschalter und Thermostat
Noch viel mehr Kabel für Klingel und co.
Und noch viel mehr Kabel, sowie die aufgebaute Wärmepumpe von Nibe
Zudem steht inzwischen das ganze Wohnzimmer mit Material für die Fußbodenheizung voll. Stapelweise Styropor und andere Dinge stehen Kubikmeterweise bis zur Decke im Raum. Da passt also einiges rein.


In der kommenden Woche geht es mit dem Verlegen der Fußbodenheizung los und am Donnerstag beginnen die Estrichtarbeiten. Es wird... es wird.

Heute durfte ich mal aufschließen =)

Mittwoch, 11. Juni 2014

Trockenbau sowie Rohbauinstallation Elektro und Sanitär Teil 1

Heute hatten wir endlich einen Schlüssel dabei und konnten uns das Haus von innen ansehen. Wir mussten allerdings schon ein wenig früher als geplant zur Baustelle fahren, weil wir noch ein paar Kleinigkeiten mit den Elektro-Installateuren besprechen mussten. Die Hieroglyphen, die wir am vergangenen Freitag an die Wand gemalt haben, waren wohl doch nicht SO verständlich, wie erhofft und so gab es noch Fragen, was die Deckenbeleuchtung angeht. Für den Flur und die Küche hatten die Elektriker etwas anderes verstanden als das, was wir angezeichnet hatten. Aber die Klärung erfolgte schnell. Ein Glück, dass die Jungs so aufmerksam waren und noch mal nachgefragt hatten. Hätten sie die Deckenauslässe so angelegt, wie sie es verstanden hätten, würde das doch sehr komisch aussehen.

Zum ersten Mal das Haus aufschließen - glückliche Bauherrinnen
Beinahe hätten wir auch noch einen Termin mit unserem Fachmann fürs Holz. Wir wollen hier explizit auch ein Unternehmen aus der Region haben, weil das bei unserem Hausbau doch etwas zu kurz gekommen ist - was wir ein wenig schade finden. Er sollte uns ein Angebot für das Verlegen des Laminats im Erd- und Obergeschoss, sowie den Bau eines Carports und eines Schuppens machen. Gerade beim Carport bedarf es ein wenig mehr Vorstellungskraft und Planung, weil der Platz an der Ecke, wo er hin soll natürlich begrenzt ist. Wir liegen an dem Ende direkt an einem Naturschutzgebiet und müssen deswegen strenge Auflagen erfüllen, was den Knickschutz angeht. Wir dürfen also nicht einfach einen Carport in die Ecke bauen, denn wir müssen Abstände einhalten - und wenn man zwei Autos hinters Haus stellen muss, braucht es Kreativität.

So konnten wir zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Beide Termine verliefen erfolgreich. Wir sind gespannt auf das Angebot, denn die Idee für den Carport ist wirklich gut... aber leider wohl auch sehr kostspielig, weil es sich theoretisch um zwei getrennte Carports handelt.

Ansonsten ist innen schon einiges geschehen. Die Elektriker haben schon einen Großteil der Wände im Erdgeschoss, entsprechend unserer Planung, aufgestemmt und sogar schon einen Teil der Kabel und Unterputzdosen verlegt.
Die ersten Kabel im Flur
Wandmalerei und die Markierungen für die Elektrik
Die Nibe Luftwärmepumpe steht schon an ihrem angedachten Platz, im Gäste-WC ist die Armatur für die Toilette schon angebracht und die Rohrleitungen für das Waschbecken sind ebenfalls vorhanden. In der Küche liegen auch schon die Anschlüsse und im Obergeschoss wurden schon die Rahmen für die Wände eingebaut.

Die zukünftige Toilette im Gäste WC
Die Anschlüsse für das Waschbecken im Gäste WC
Anschlüsse für die Küche
Der Hauswirtschaftsraum mit Luftwärmepumpe und ersten Kabeln / Schläuchen
Die Bauarbeiter die für Heizung und Sanitär, sowie dem Trockenbau aus Ostdeutschland angereist sind, legen ein unfassbares Tempo hin. Es sieht auch so aus, als würden sie bis Abends um 20 Uhr arbeiten um das Pensum zu schaffen und um am Freitag zeitig nach Hause zu kommen. Die Rückfahrt mit dem großen Anhänger dauert wohl auch um die 8 Stunden. Uns tun die Jungs fast ein wenig Leid. Denn es offenbart schonungslos, dass dieser enge Zeitplan, den Viebrockhaus vorgibt, zu Lasten der Handwerker geht. Wenn das für die Jungs in Ordnung ist, dann soll das auch für uns kein Problem sein und sie machten nicht den Eindruck als hätten sie ein Problem mit Überstunden. Aber man kann nur hoffen, dass nicht jeder Tag ein 12 Stunden-Tag ist.