Freitag, 21. März 2014

Notar

Gestern Nachmittag war der lang ersehnte Termin für die Grundstücksübertragung beim Notar.
Dies hat sich ein wenig hingezogen, weil das Grundstück erst neu vermessen werden musste und noch andere Dinge zu erledigen waren.

Vor 14 Tagen hatten wir den ersten Termin zur Besprechung des Vertrages. Herr Maack hat darauf hin einen Entwurf ausgearbeitet, denn wir alle zum gegenlesen erhalten haben.

Wir haben uns also gestern dort zusammen an den Tisch gesetzt und der Vertrag wurde verlesen. Hier bei stellte sich heraus, dass es sich mit den einzurichtenden Wegerechten doch nicht so einfach zu lösen scheint wie gedacht. Gemeinsam haben wir dann beschlossen hierfür eine neue Urkunde zu erstellen, in der alle wegerechtlichen Sachen für die Ewigkeit geregelt werden.

Hierfür wird wieder ein Entwurf erarbeitet, denn wir alle zum gegenlesen erhalten.

Im Anschluss an das Thema haben wir noch  die Urkunden für die Grundschuldbestellung abgehandelt. Diese gibt der Notar ans Grundbuchamt weiter, damit die Grundschulden in dem neu gebildeten Grundbuch für unser Flurstück zusammen mit dem Wegerecht aus der neuen Urkunde eingetragen werden. Wir hoffen, das dies zeitlich alles hinkommt, denn die Banken wollen vor Auszahlung der ersten Summen eine Abschrift des Grundbuchblattes vorliegen haben.

Man kann sich zwar, falls es zeitlich nicht hinkommen sollte, eine Notarbescheinigung ausstellen lassen, das alle nötigen Schritte erfüllt sind und nur noch die Abschrift fehlt, aber auch diese will bezahlt werden.

Wir sind eh gespannt auf die Rechnung, die da ins Haus flattert. Wir machen uns auf das Schlimmste gefasst.  Naja, immerhin sind wir offiziell nun Grundstücksbesitzer :)

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