Dienstag, 22. April 2014

Notar die 2.

Letzte Woche Montag fand der 2. Termin beim Notar statt. Dieses Mal ging es dabei um die Wegerechtsurkunde.
Es sollte für die Zukunft eine Regelung getroffen werden, in der alle Flurstücke betrachtet und beachtet werden.

Aus einem großen Grundstück sind bei der Teilung durch das Katasteramt 3 Flurstücke entstanden: 2 große, mit jeweils einem Haus bebaut und ein kleines zusätzliches, welches als Weg dargestellt ist.
Zusätzlich musste in der Urkunde das nebenan liegende Reihenhaus beachtet werden. Auch diesem müssen Wegerechte eingeräumt werden.

Der Notar, Herr Maack, hatte die Urkunde schon soweit vorbereitet, dass es von uns nur noch kleine Ergänzungen gab. Anschließend wurde sie verlesen und von den Beteiligten unterschrieben.

Nun wird es zur Eintragung dieser Nutzungs-und Wegerechte in den entsprechenden Grundbüchern kommen.

Wir hoffen, dass wir mit der Urkunde alle in Zukunft auftretenden Fälle soweit geregelt haben, dass man sich nicht großartig Gedanken machen muss.

2 Tage später erreichten uns dann auch schon die Rechnungen für die Urkunden.
Erstaunt war ich persönlich,  wie teuer die Grundschuldbestellungen für die Kredite waren. Da hatte der Notar nun wirklich keine große Arbeit dran. Die Urkunden waren von den Banken soweit vorbereitet und er musste nur noch ein paar Daten eintragen. Aber sei's drum. Musste ja gemacht werden.

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