Sonntag, 11. Mai 2014

Die unendliche Geschichte des Ringerders

Nachdem die Erdarbeiten von der Firma Thomsen Tiefbau abgeschlossen waren und der Ringerder, aufgrund fehlender Informationen, nicht mit verlegt wurde, musste ein Plan B her.

Die Firma Kähler hat die Sache aber umgehend entschärft und gesagt, dass dies kein allzu großes Problem sei. Dann würde das Teil eben vergraben werden, bevor die Bodenplatte gegossen wird. Dies könnten die Arbeiter vor Ort mit einem Spaten erledigen. Sie müssen sowieso noch die Anschlussrohre eingraben und können die Arbeiten für den Ringerder gleich mit erledigen. Das würde vielleicht eine Stunde Mehraufwand bedeuten.

Zwar waren sie nicht begeistert, haben die Angelegenheit aber auch nicht übermäßig dramatisiert, so dass man sich am Ende die Frage stellen kann, warum wir wegen dem ganzen Thema überhaupt so viel telefoniert haben.

Für uns war es die denkbar einfachste Lösung, denn spätestens wenn die Bodenplatte gegossen wird, ist ohnehin klar, wo der Hauswirtschaftsraum final zu finden ist. Wir können zwar verstehen, dass eine Stunde Mehraufwand niemandem Spaß machen, aber so, wie es uns vorher vermittelt wurde, war das vorher gar keine Option.

Am Ende sind wir froh, dass sich dafür schnell und einfach eine Lösung finden ließ.

Vielen Dank an dieser Stelle auch ausdrücklich noch mal an die Firma Kähler Massivhaus, die sich da am Ende für eine möglichst unkomplizierte Lösung eingesetzt und damit ein großes Problem komplett aus der Welt genommen hat.

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